Das Kunstprojekt Sektinoks beschäftigt sich mit einem verschwundenem Volk, das nach einem fragmentarischen Reisebericht von Franz Remmark aus dem 16.Jhdt, irgendwo im Stillen Meer, eine kleine Insel bevölkerte.
Sie lebten, nach den wieder entdeckten Aufzeichnungen in völliger Harmonie mit der Natur, mit den Tieren und Pflanzen.
In eine paradiesische Landschaft waren phantastische Bauten eingebettet und skulpturale Bildnisse säumten die Wege. Eine herausragende Erscheinung war die offensichtliche Verehrung einiger Insektenarten, die auf der Insel heimisch waren.
Sie wurden als Vorbild für Kleidung, für ihre äußere Erscheinung, für ihre göttliche Verehrung und für ihr soziales Verhalten genommen. Aus unerklärlichen Gründen änderte sich das Verhalten der Sektinoks und das Volk verschwand von der Insel.
Dieser Zustand ist der Ansatz, dass sich FRANZ KRAMMER mit den verschwundenen Sektinoks künstlerisch auseinandersetzt, um irgendwie ihre Denkweise, ihre Erscheinung, ihre Kultur und eben ihr Verschwinden zu ergründen.
Die Werke sind in der Gartengalerie KRAMMER zu sehen und begleitend ist auch das Buch Sektinoks entstanden.
Besichtigungstermin oder Buchbestellung bitte unter der Nummer:
0664 144 16 16
